Wir bleiben Dir keine Antwort schuldig!

Bevor du dich für eine Mitgliedschaft entscheidest gibt es sicher eine Menge Fragen zu klären. Die häufigsten haben wir hier schon einmal beantwortet.

Der akademische Fachverein Österreichischer Pharmazeut_innen (AFÖP) ist eine Plattform zur Förderung der Interessen aller Studierenden des Faches Pharmazie in Österreich. Wir sind: überparteilich, unkonfessionell, unabhängig, gemeinnützig

Das AFÖP-Team besteht aus einem fünfköpfigen Vorstand, der einmal im Jahr von der Generalversammlung (GV) durch die ordentlichen Mitglieder gewählt wird. Der Vorstand wird durch weitere projektbezogene Teampositionen ergänzt. Das AFÖP Team pleniert regelmäßig und kümmert sich um die operativen Angelegenheiten wie z.B. Studienleitfaden, Skripten, Studienreisen, Kongresse etc.

Jedes Engagement erfolgt natürlich ehrenamtlich. Wenn wir also Events, Skriptenverkäufe und Kongresse planen, dann tun wir das in unserer Freizeit. Wir machen das aber gerne, weil wir möglichst vielen Studierenden eine spannende und interaktive Studienzeit ermöglichen wollen. Durch die Arbeit im Team lernt man außerdem viel über Gruppendynamik, die Koordination von Aufgaben oder die Organisation von Projekten & Events. Einmal halbjährlich bilden wir uns in unserem Teamseminar fort – auch eine perfekte Gelegenheit um den Zusammenhalt untereinander zu stärken und Projekte zu planen.

Alle Pharmaziestudierenden Österreichs können Mitglieder beim AFÖP werden und sind eingeladen sich auch beim Verein zu engagieren! Die ordentliche Mitgliedschaft für Pharmaziestudierende ist natürlich gratis!

Bei der unterstützenden Mitgliedschaft können Personen, die nicht (mehr) Pharmazie studieren bzw. Firmen dennoch am Vereinsleben teilhaben und den AFÖP durch Zahlung eines Mitgliedsbeitrages fördern. Dieser wird jährlich von der GV festgelegt und beträgt derzeit zumindest 40€/Jahr. Unterstützende Mitglieder erhalten einmal jährlich das AFÖP Bulletin.

Nein, der AFÖP ist keine Studienvertretung sondern ein österreichweiter überparteilicher Verein, der sich an keiner politischen Ausrichtung orientiert. Unser Fokus liegt auf Weiterbildung, Engagement und Vernetzung. Die Studienvertretung ist auf fakultätsspezifische und bildungspolitische Angelegenheiten fokussiert. Deswegen gibt es auch pro Fakultät eine eigene Studienvertretung. Sie besitzt keine Rechtspersönlichkeit und kann daher nicht internationalen Organisationen wie EPSA und IPSF beitreten. Wir arbeiten aber sehr eng mit den Studienvertretungen zusammen und organisieren gemeinsam verschiedene Projekte sowie den Studienleitfaden für Erstsemestrige.

Durch eine Mitgliedschaft beim AFÖP könnt ihr an  lokalen, nationalen und internationalen Events und Kongressen teilnehmen oder diese sogar mitorganisieren!

AFÖP ist Mitglied von EPSA und IPSF – so kann jedes ordentliche AFÖP-Mitglied an allen spannenden Projekten dieser Organisationen teilnehmen.

Der AFÖP fungiert als Bindeglied zwischen Studierenden, Interessensvertretungen und der pharmazeutischen Industrie.
Wir organisieren regelmäßig Events wie z.B. Vorträge (“Fertig, was nun?”), die euch die Möglichkeit bieten, euch über berufliche Werdegänge zu informieren.

Nationale und internationale Vernetzung der österreichischen Studierenden des Faches Pharmazie.
Der AFÖP vereint nicht nur österreichische Pharmaziestudierende, er erlaubt es euch auch Kollegen aus anderen Ländern kennenzulernen. Twinnet ist zum Beispiel ein Austauschprojekt von EPSA, bei dem ihr Pharmaziestudierende in einem anderen Land besucht, bei ihnen wohnt und ihre Kultur kennenlernt. Selbstverständlich habt ihr die Gelegenheit, euch beim Gegenbesuch zu revanchieren.

Fachspezifische und interdisziplinäre Weiterbildung!
EPSA und IPSF Kongresse stehen immer unter einem bestimmten Motto (z.B. The Pharmacist in the 21st century). Dazu gibt es verschiedene Vorträge und Workshops. Ihr könnt euch z.B. im Bereich der Patientenberatung (patient counseling event) fortbilden oder eure magistralen (compounding event) oder klinischen (clinical skills event) Fähigkeiten testen! Der AFÖP nimmt auch an verschiedenen Public Health Kampagnen teil, so organisierten wir dieses Jahr u.A. einen AIDS Awareness Day.

Durch Kooperation mit der AMSA (Austrian Medical Students’ Association) und deren europäischen/internationalen Pendants EMSA und IFSMA, sind wir Pharmazeut_innen auch gut mit Medizinern vernetzt (z.B. Teddybärenkrankenhaus). Beim World Healthcare Students’ Symposium (WHSS) trifft man neben Medizin- & Pharmaziestudierenden auch noch Krankenpfleger_innen, Zahnmediziner_innen & andere Studierende aus Gesundheitsberufen.

Wir drucken Skripten & vermitteln Praktika via SEP und IMP!

Ihr habt auch die Möglichkeit selbst aktiv zu werden!
Wenn ihr ein Projekt habt, das euch besonders am Herzen liegt, könnt ihr das über den Verein verwirklichen (Graz, Innsbruck, Wien, Salzburg)!

SEP (Student Exchange Programme) ist ein IPSF Projekt. Dabei handelt es sich um ein meist unbezahltes Kurzzeitpraktikum (1-3 Monate). Zur Auswahl stehen Länder auf der ganzen Welt und oft ist das Praktikum auch eng mit einem kulturellen Programm verbunden. Details zur Bewerbung bekommt ihr auf unserer Homepage oder direkt bei unseren Koordinator:innen!

  • 1946: Der AFÖP betritt zum ersten Mal die Bühne, damals noch als Fachgruppe Pharmazie.
  • 1949: Ruf nach einer internationalen Pharmaziestudierendenvertretung. IPSF entsteht mit Österreich als eines der acht Gründungsmitglieder!
  • 1952: Gründung des Akademischen Fachverband Österreichischer Pharmazeuten durch Walter Dostal.
  • 1955: Erstmals wird mit Heinz Mittelböck ein Österreicher IPSF Präsident. Hierauf fanden die ersten IPSF Kongresse in Wien statt.
  • 1964: Mietvertrag für das Vereinslokal in der Borschkegasse.
  • 1983: Dieter Schmid wird Präsident des European Sub Committee (ESC), der Vorläuferorganisation von EPSA.
  • 1990: Christian Wurstbauer holt als IPSF Präsident den World Congress nach Wien.
  • 2007: Der Verein wurde aufgrund mangelnder Aktivität leider von der Vereinsbehörde aufgelöst.
  • 2011: Neugründung des Akademischen Fachverein Österreichischer Pharmazeut_innen durch engagierte ehemalige Mitglieder der StV.
  • 2012: EPSA- & 2013: IPSF Vollmitgliedschaft. Somit hat der AFÖP als ordentliches Mitglied das Stimmrecht bei Generalversammlungen der Dachverbände.
  • 2016: Gründung des AFÖP Graz, eines lokalen Zweigvereins des AFÖP.
  • 2017: Der AFÖP zieht in sein neues Vereinslokal in der Michelbeuerngasse ein.

EPSA (European Pharmaceutical Students’ Association) ist eine europäische Interessenvertretung und repräsentiert über 160.000 Pharmaziestudierende in 36 europäischen Ländern.

IPSF (International Pharmaceutical Students’ Federation) ist die internationale Vereinigung der Pharmaziestudierenden und repräsentiert als gemeinnützige Organisation derzeit mehr als 350.000 Pharmaziestudierende aus über 84 Ländern.

Über die AFÖP Mitgliedschaft ist jede_r Pharmaziestudierende in Österreich automatisch auch Mitglied bei EPSA und IPSF und kann von deren zahlreiche Projekten profitieren und an deren Veranstaltungen teilnehmen.

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Schreib eine Email an ls@afoep.at

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